Auszug aus dem 731. Kontaktbericht vom 3. Februar 2020
Was nun aber noch zu sagen und zu erklären ist hinsichtlich des Corona-Virus, ist das, dass wir es inzwischen in vielerlei Hinsicht gründlich erforscht und dabei wertvolle Erkenntnisse gewonnen haben. So entspricht dieses einem Keim, der nach unseren Forschungen und Erkenntnissen in seiner neuartigen Erschaffung besondere Eigenschaften aufweist. Bei diesem in geheimen Laboren erschaffenen heimtückischen Virus handelt es sich um einen Keim, der – weil es sich nicht um ein Lebewesen, sondern eben um ein Virus handelt – nicht getötet, sondern nur gelähmt und ausser Funktion gesetzt werden kann. Und dieses Virus ist darum besonders gefährlich, weil es mit einer mutierenden Genveränderungsfähigkeit ausgestattet ist, aus dem neue Variationen von Krankheitserscheinungen hervorgehen und verschiedene weitere Lebensformen als nur die erwachsenen Menschen befallen kann, also auch Jugendliche und Kinder sowie andere Lebewesen. Dabei kann nur schwer ergründet werden, worum es sich dann bei einer Erkrankung handelt, weil bei solchen Infizierungen Symptome zutage treten, die anderen und bereits bekannten Krankheiten ähnlich sind, und deshalb falsch definiert und folglich medizinisch auch falsch behandelt werden können. Kinder z.B., wobei es speziell die jüngeren betrifft, werden durch eine der diversen Mutationen des Corona-Virus befallen, das sich besonders auf das Herz und die Lunge entzündend auswirkt.
Eine grosse Gefahr einer Infizierung durch das Corona-Virus, übertragen von einem Menschen zum andern, wie aber auch durch andere Umstände, besteht gemäss unseren Erkenntnissen darin, weil das Gros der heutigen Erdenmenschen einer allgemeinen verantwortungslosen Gleichgültigkeit und Nachlässigkeit verfallen ist, und zwar infolge wirrer Gottgläubigkeit, aus der heraus im Glaubenswahn dahinvegetiert und geglaubt wird, dass das Ganze der Corona-Seuche entweder eine Gottesstrafe oder eine Prüfung Gottes sei, oder wenn nicht, dass Gott es schon richten und sich erbarmen werde, dass einerseits in erster Linie die eigene Person vom Übel verschont bleibe, und anderseits, dass ja nur die Schuldbaren durch die Seuche bestraft und hinweggefegt würden, wonach dann Gott das ganze böse Geschehen wieder beenden werde. Nun sind aber noch andere Fakten zu nennen, denn es sind nicht nur die Menschen, die von der Corona-Seuche befallen werden, sondern, wie ich schon erwähnte, auch andere Lebewesen, die mit infizierten Menschen oder durch deren Ausscheidungen – wie Kot, Urin und Abwasser, mit denen das infizierende und noch aktive Virus ausgeschieden wird – in Berührung kommen und dadurch infiziert werden. Gelangen diese Lebewesen mit den Corona-Virus infizierten Ausscheidungen in freiem Gelände in Kontakt, dann können dadurch Wildlebewesen kontaminiert werden, daran erkranken und die Seuche verbreiten. Doch es sind z.B. auch Haustiere und andere Säugetiere, Getier, Käferarten und Vögel usw., die, wie beim Menschen, infolge Infizierung teils von Lungenerkrankungen und anderen Krankheitserscheinungen an diversen Organen befallen werden.
Durch Mutation entstandene und weiter entstehende diverse Corona-Virus-Genveränderungen können sich neue Genvariationen bilden, die zu verschiedenen Erkrankungsbildern führen, die auch durch Mediziner falsch beurteilt und falsch behandelt werden können. Eine Gefahr der Infizierung ergibt sich nicht nur durch ein Übertragen des Virus von einem Menschen zum anderen Menschen, sondern auch dadurch, weil sich das Virus an manchen Orten ablagert und längere Zeit überstehen kann, ehe es erlahmt und seine Wirksamkeit verliert, folglich dadurch Infizierungen bei Menschen entstehen, die zum Tod führen können.
In den genannten und in anderen Weisen entspricht das Virus einer besonderen Gefährlichkeit, weil es nebst der Lunge auch andere Organe angreift und lebensgefährliche Erkrankungen hervorruft. Und dies trifft besonders zu auf die Organe Leber, das Herz, die Koronargefässe, die Nieren, das Gehirn und die Bauchspeicheldrüse, ausserdem auch auf die Blutgefässe und Herzklappen, die diesbezüglich im Vordergrund stehen. Dies, während das Atemorgan, der Mund und die Augen den grundlegenden Kontaminierungsorganen entsprechen, resp. den Organen, die das infizierende Virus aufnehmen, wonach dieses dann in die verschiedenen Organe transportiert wird.
Hinsichtlich einer gefährlichen und u.U. tödlichen Erkrankung durch das Corona-Virus trifft es häufig zu, dass anderweitig, und zwar unter Ausschluss einer Lungenerkrankung, absolut anders- organische Funktionsstörungen auftreten, die hervorgerufen werden, weil das Virus dann eben andere Organe befällt. Ein solcher Befall führt in der Regel zwangsläufig zu gedanken-2 gefühlsbedingten Regungen, die umgehend zu einer negativen Psyche-Beeinflussung führen, wodurch der Moralzustand und dadurch wiederum der Körperzustand geschwächt und dem Virusangriff erst recht eine Ausbreitungs- und Wirkungsmöglichkeit geboten wird, wodurch es ungehemmt wirkmächtig werden kann. Bei diesem ganzen Prozess ergibt sich gemäss unseren Erkenntnissen weiter, dass in den irdischen Medizinwissenschaften die Tatsache nicht in Betracht gezogen wird, dass sich durch die Infektion auch ein gedanken-gefühlsbedingter sich negativ bildender Psychezustand des Menschen ergibt, durch den der gesamte Organismus und damit zwangsläufig auch das gesamte Immunsystem beeinträchtigt wird, folglich sich dieses darauf einstimmt und sich gegen den Angriff des gefährlichen Keims nicht umfänglich zur Wehr setzt. Folgedem kann sich das angreifende und die Gesundheit störende Virus immer mehr verbreiten und strukturelle Veränderungen der Zellen und Gewebe verursachen. Exakt dieser äusserst wichtige Faktor wurde jedoch gemäss unseren Beobachtungen und Erkenntnissen in den irdischen medizinischen Wissenschaften bisher weder erkannt noch beachtet, folglich Patienten in dieser Beziehung auch nicht zusätzlich mit geeigneten fachbezogenen Mitteln und Ratgebungen behandelt werden.
Die hauptsächliche Angriffigkeit resp. Infizierung des Virus jedoch ist auf das zentrale Atmungsorgan ausgerichtet, auf die zwei Lungenflügel, die einem der Atmung dienenden, paarig angelegten Organ entsprechen, die aus der Atemluft Sauerstoff aufnehmen und diesen verarbeiten, wodurch als Endprodukt Kohlendioxid entsteht, das dann abtransportiert und ausgeschieden wird. Die Lunge beginnt bereits an der dreieckigen Lungenregion, und zwar an der dem Mittelfellraum zugewandten Seite der Lunge, einem senkrecht verlaufenden Gewebsraum in der Brusthöhle. Hier werden der Lungenstiel resp. die Lungenarterie und die Lungenvenen angegriffen, so die Hauptbronchien mit ihren Begleitgefässen sowie die Lymphgefässe, und so dringt das Virus in die Lunge ein. Einfach erklärt betrifft es grundlegend die Seite der Luftröhre, die durch das Virus angegriffen und infiziert wird, folglich die Infektion in die Verzweigung des Hohlorganes und damit in die beiden Hauptbronchien eindringt und damit auch über die Lungenarterien und die Lungenvenen in die Vertiefung zu den Blutgefässen eindringen kann. Zum Immunsystem, das auch angesprochen werden muss und zu dem einiges zu erklären ist, ist auszuführen, dass dieses grundsätzlich dem körpereigenen Abwehrsystem entspricht, das den ganzen Körper vor Erkrankungen zu schützten hat. Etwas genauer gesagt, besteht dessen Funktion darin, das Gesamte der Eiweisskörper, aller Organe und Zellen und damit die körpereigene Struktur durch eine Abwehr vor körperfremden Substanzen und Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren, mikroorganische Parasiten oder Pilze zu schützen und dadurch die Gesundheit des gesamten Organismus zu erhalten.
Die Voraussetzung dafür ist, dass das Unterscheidenkönnen des Immunsystems zwischen den körpereigenen und körperfremden Strukturen funktioniert, folgedem eine abwehrende Immunreaktion nur gegen ein eindringendes Virus, Bakterium oder einen Mikroorganismus, jedoch nicht gegen eine körpereigene Beschaffenheit erfolgt. Die Aufgabe des Immunsystems entspricht also einem Abwehrsystem, das fremde und den Organismus gesundheitsbeein- trächtigende Bakterien, Viren und Mikroorganismen bekämpft, wobei es fremde, bösartige von aussen auf den Organismus eindringende Krankheitserreger, wie aber auch krankhafte körper-eigene Zellen erkennt, angreift und nach Möglichkeit vernichtet. Das Immunsystem des Menschen hat sich also im Lauf der Evolution in Millionen von Jahren als Abwehrsystem gegen fremde auf und in den Körper eindringende gesundheitsgefährdende Bakterien, Viren, Pilze und Mikro-organismen entwickelt, wie es auch im Organismus selbst entstehende krankhafte Zellen aufspürt und bekämpft. Dies einerseits, denn dieses Abwehrsystem gliedert sich in zwei Hauptsysteme, und zwar in ein von Grund auf angeborenes, unspezifisches Immunsystem, das in erster Linie grundlegend die Hauptbekämpfung bakterieller Infektionen ausübt.
Danebst ist ein anderes, ein zweites Immunsystem gegeben, das im Lauf der Zeit erworben wird und das kampfaufnehmend jeweils spezifisch gegen ganz bestimmte Krankheitserreger vorgeht. Mit Hilfe dieses spezifischen Immunsystems vermag der Körper verkapselte Bakterien und Viren zu bekämpfen, die evolutiv oder mutierend schnell veränderbare Oberflächenstrukturen hervorbringen. Diese dem Immunsystem eigenen spezifischen und unspezifischen Abwehrmechanismen sind eng miteinander vernetzt, wobei jedoch zu beachten ist, dass diese Defensiv-kompensation nur dadurch funktionieren kann, wenn diesem die notwendigen Mittel zugeführt werden, durch die es sich stärken kann. Dies geschieht üblicher- und normalerweise durch die Aufnahme von Nahrung, die in der Regel alle jene Stoffe enthält, die das Immunsystem stärken, wie Vitamine, Spurenelemente und Proteine usw., wobei z.B. insbesondere das Vitamin A für die Sehkraft, Haut, Haare, Schleimhäute, Zähne und Zahnfleisch wichtig sind, Vitamin C speziell für die körpereigene Abwehr und Wundheilung. Nebst diesen auch das Vitamin D, das wichtig für eine gesunde Knochen- und Zahnbildung ist und zudem gegen Infekte vorbeugt. Das Vitamin E ist ebenso von Bedeutung und zählt nebst dem Vitamin A und Vitamin C zu den wichtigsten Antioxidantien. In dieser Funktion schützt es die Zellen vor oxidativem Stress, durch den die freien Radikalen die Überhand gewinnen und erheblichen Schaden anrichten können.
Vitamin K wiederum ist von höchster Bedeutung für die Blutgerinnung, wie auch in bezug auf die Knochengesundheit. Es ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Grünkohl und Spinat zu finden, während Biotin resp. Vitamin H die Enzymreaktionen aktiviert, die eine zentrale Rolle im Stoffwechsel innehaben, wie sie auch wichtig für die Glukosebildung und den Auf- und Abbau von Fettsäuren sowie für den Abbau einiger Aminosäuren sind. Weiter ist auch Vitamin B5, die Pantothensäure, ebenfalls bedeutungsvoll und spielt nahezu im gesamten Stoffwechsel sowie für starke Nägel eine überaus wichtige Rolle. Dies also einmal kurz in dieser Beziehung angesprochen, wozu jedoch bei einer ausführlicheren Aufzählung noch diverse andere Faktoren und Stoffe usw. zu nennen wären.
Was nun weiter auszuführen ist hinsichtlich der Corona-Seuche und deren Auswirkungen auf den Organismus, so ergibt sich, dass durch das Virus in der Lunge Gefässwanderkrankungen entstehen, wodurch aufkommende Entzündungen die Sauerstoffzufuhr ins Blut unterbinden und dadurch zwangsläufig ein lebensbedrohender Sauerstoffmangel entsteht, was oft zum Tod führt. Dieses gefährliche Phänomen bedarf dann einer blutverdünnenden Massnahme, die u.U. das Ganze der Gefahr mindern oder gar stoppen kann. Dabei kannst du ein Beispiel an dir selbst nehmen, als sich deine Herzklappe durch Ablagerungen derart verengt hat, dass du aus eigener vernünftiger Überlegung diese Sachlage erkannt und zu einem Blutverdünnungsmittel gegriffen hast, wodurch sich eine Linderung des Problems ergeben, dieses sich jedoch nicht völlig behoben hat. Dieses Problem konnte erst halbwegs behoben werden, als dich Eva in die Universitätsklinik eingewiesen hat und dir eine neue Herzklappe eingesetzt wurde. Obwohl dir dann ein Plasmaexpander-Mittel resp. ein Blutverdünner-Medikament als Dauermedikament verschrieben wurde, ergab sich jedoch eine anhaltend gute Funktion der Herzklappe erst, als du aus eigener Initiative ein weiteres und anderes zusätzliches gleichartiges Medikament genommen hast und seither täglich benutzt. Allein schon ein solches Blutverdünnungsmedikament könnte je nach Menge im einen oder andern Fall bei einem durch die Corona-Seuche entstehenden Sauerstoffmangel bereits hilfreich sein, wie unsere Tests an entsprechend dafür erstellten menschlichnachgebildeten organisch-pharmazeutischen Apparaturen zumindest in ersten Versuchen bedingt erwiesen haben.
Weitere Versuche, Tests und Untersuchungen an menschlich-nachgebildeten organisch-pharma-zeutischen Apparaturen haben absolut klare Resultate ergeben, dass sich bei der Corona-Virus-Seuche zweifellos, und effectiv ohne jeden Zweifel, vier unbestreitbare Faktoren ergaben, und zwar folgende:
1) Selbst wenn sich im einen oder andern Fall eine Genesung von der Corona-Seuche ergibt, so führt diese nicht unbedingt zu einer Immunität, sondern nur zu einer Scheingenesung, die jedoch medizinisch nicht als solche, sondern nur durch bestimmte besondere Apparaturen erkannt werden kann. Solcherart Apparaturen bestehen irdischerseits nicht, sondern werden erst in ferner Zukunft Wirklichkeit werden.
2) In diesem Zustand bleibt die Seuche effectiv als reiner Impuls in einem akut bleibenden Ruhezustand weiterbestehen, folglich sie durch bestimmte Umstände wieder aktiv weiterverlaufen kann. Das entspricht jedoch keiner Reaktivierung der Seuche, sondern einem Weiterverlaufen resp. einem effectiven wach-aktiven weiteren Wirksam-Sein, das erst nicht sichtbar und nicht erkennbar ist, doch dann unverhofft wieder nachweisbar wird, wenn aus dem akut bleibenden Ruhezustand ein neuer Ausbruch erfolgt. Dies ergibt sich, weil keine Genesung stattfindet, sondern weil nur eine Scheingenesung erfolgt und dabei die Seuche ohne direkten Erreger nur als Impuls weiterbesteht.
3) Eine weitere Form hat sich bei unseren Versuchen, Untersuchungen und Tests mit menschlich-nachgebildeten organisch-pharmazeutischen Apparaturen in der Weise ergeben, dass bei bestimmten Fällen, nach einer medizinisch nachweislich erfolgten Genesung von der Corona-Seuche, keine völlige Immunität entstanden ist, sondern nur eine latente Widerstandskraft zu verzeichnen war, folgedem eine neue Infizierung umfänglich unvermeidbar war.
4) Ein weiteres Phänomen unserer Versuche, Tests und Untersuchungen mit menschlich-nachgebildeten organisch-pharmazeutischen Apparaturen ergab sich in der Weise, dass nachgebildete menschliche Körper, mit allen lebenswichtigen Organen versehen, die mit dem Corona-Virus infiziert wurden, keinerlei nachweisbare krankhafte Erscheinungen hervorbrachten, jedoch trotzdem Antikörper produzierten, die klar erkennbar aufwiesen, dass eine Infektion stattgefunden hatte und vorhanden war, obwohl sie nicht nachweisbar war.
Vornweg muss ich nun erklären, weil du meine Aussagen abrufst, niederschreibst und veröffentlichst, dass meine Informationen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete irdische Fachkräfte ersetzen, wie diese auch auf der Erde gegeben sind und konsultiert werden müssen, weil sie bezüglich der irdischen Medizin und den Krank heiten der Erdenmenschheit bewandert sind, während ich selbst diesbezüglich nur ansatzweise gewisse Kenntnisse habe. Also habe ich meinerseits zu erklären, dass, wenn ich Medikamente usw. sowie Ratgebungen nennen sollte, diese nicht unbedacht verwendet werden, wie auch keinerlei eigenständige Diagnosen gestellt werden sollen, wie aber auch nicht ohne ärztliche Anordnung irgendwelche Medikamente genutzt werden und auch nicht unsachgemässe Behandlungen angefangen oder durchgeführt werden dürfen.
Tatsache ist, dass wenn Medikamente, die in Petrischalen usw. Keime abtöten, dies im Organismus jedoch nicht in gleicher Weise der Fall ist, denn effectiv stärken die Medikamente, und damit auch Impfstoffe, explizit das Immunsystem und formen dieses auf die entsprechenden Krankheitserreger ein, wodurch dann das Immunsystem die Arbeit des Abtötens der Krankheitserreger, wie Bakterien, Pilze und Mikroorganismen, ausführt. Viren hingegen können nicht abgetötet werden, weil sie in ihrer Art keinem Lebewesen entsprechen, sondern nur organischen Strukturen, die einzig lahmgelegt werden und in ihrer Aktivität verkümmern können. Dieser Vorgang erfolgt auch hinsichtlich eines jeglichen gegen Viren gerichteten Impfstoffes, wobei dieser in seiner Wirksamkeit auf das Immunsystem übertragen wird und dieses derart impft, dass es abwehrend gegen das Virus angeht, es lahmlegt und dessen Aktivität bis zum Stillstand und zur völligen Wirkungslosigkeit ausschaltet.
Was nun noch weiter zu sagen ist, das bezieht sich auf Vorsichtsmassnahmen durch das Tragen von adäquaten Schutzmasken, worüber ich nicht nur heute, sondern wohl immer wieder einmal einiges zu erklären haben werde. Eine Schutzmaske ist überall dort unverzichtbar, wo vielfältige Risiken in bezug auf das Einatmen von gesundheitsschädlichen mechanischen oder sonstig materiellen Partikeln oder Gasen irgendwelcher Art bestehen, wie aber auch besonders hinsichtlich Bakterien, Mikroorganismen, Viren oder chemischen Einwirkungen usw.
In Krankenhäusern und Pflegeheimen usw. ist es erforderlich, dass das medizinische Personal geeignete Einweg-Schutzmasken trägt, um Patienten vor möglichen Krankheitskeimen zu schützen. Mit der Ausbreitung des Corona-Virus nach Europa ist das nun von besonders wichtiger Bedeutung. Schutzmasken haben ausserhalb von sowie in medizinischen Einrichtungen auch in Pflegeheimen usw. eine wichtige Bedeutung und Funktion, jedoch nur dann, wenn eine Notwendigkeit dafür besteht.
Ist eine Person durch ein Bakterium oder ein Virus infiziert, dann besteht die Gefahr einer Ansteckung gegenüber anderen Personen, weshalb eine normale Atemschutzmaske oder medizinische Schutzmaske nicht ausreicht, um die Mitmenschen vor einer Ansteckung zu schützen, folglich Medizinal-Schutzmasken mit entsprechenden Filtersystemen erforderlich sind, die am Gesicht auch korrekt und eng anliegen müssen, damit weder Keime in die Maske eindringen, noch bei einem möglichen unvermeidbaren Niesen oder Husten Aerosole nach aussen dringen können.
Beim Husten oder Niesen soll unbedingt eine Wegdrehung gegenüber anderen Personen und zudem ein Hand- oder Armvorhalten vor Mund und Nase erfolgen, wie auch ein zweckdienlicher Abstand zu anderen Personen einzuhalten ist. Körperliche Kontakte mit aussenstehenden Personen sollten tunlichst vermieden werden.
Personen, die Atembeschwerden, Fieber, Husten oder andere krankheitliche Symptome haben, sollten frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Eine strenge Handhygiene ist in bezug auf das Händewaschen ausnahmslos immer erforderlich, weil sehr häufig über diese ansteckende Infektionskrankheiten auf andere Personen übertragen werden. Also ist ein regelmässiges und gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife von dauernder Dringlichkeit, um Krankheitserreger unschädlich zu machen.
Die Händedesinfektion entspricht zwar einer sehr wichtigen Massnahme, durch die eine Verbreitung von Krankheitserregern durch Berührungen mit den Händen vermieden werden kann, doch sollten Händedesinfektionen ausschliesslich nur durch ein gründliches Waschen der Hände mit normalen Seifen, jedoch niemals mit chemischen Desinfektionsmitteln erfolgen.
Desinfektionsmittel aller Art entsprechen keinen Arzneimitteln irgendwelcher Art und dürfen deshalb in keiner Weise weder eingenommen, eingerieben noch injiziert werden, denn solche Mittel dienen lediglich zur Desinfektion vielfältiger anderer Art. Das neue Corona-Virus sollte jedenfalls – wenn überhaupt möglich – nur mit fachlich geprüften und zugelassenen Desinfektionsmitteln inaktiviert werden.
1) In erster Linie haben an einem Bakterium oder Virus erkrankte Personen eine krankheitsgeeignete Schutzmaske zu tragen, um eine Übertragung von Krankheitskeimen auf andere Personen und ihre Umgebung zu reduzieren, wobei von den Erkrankten jedoch auch andere Schutzmassnahmen, Hygienenotwendigkeiten und Verhaltensregeln zu beachten sind.
A) Das Tragen von geeigneten Schutzmasken muss besonders von kranken Personen beachtet werden;
a) ganz speziell dann, wenn sie einen Mindestabstand von 2 Meter zu anderen Personen nicht einhalten können;
b) wie auch Kranke, die zwangsläufig ausser Haus zu einem Arzt oder in ein Krankenhaus gehen müssen;
c) wie auch für gesunde Personen das Tragen einer Schutzmaske und eine Abstand- einhaltung von Notwendigkeit ist, wenn unumgänglich mit durch Bakterien oder Viren Erkrankten umgegangen werden muss, und zwar unabhängig davon, ob die erkrankte Person selbst auch eine Schutzmaske trägt oder nicht.
B) Unsere Erkenntnisse hinsichtlich Schutzmasken, die beim Tragen den Mund und das Atemorgan bedecken, also allgemein übliche und frei käufliche Schutzmasken, die gegen Krankheitserreger getragen werden und wirkungsvoll sein sollen, entsprechen in der Regel nur Alibiübungen, wie du bezüglich solcherlei oder anderen Handlungsweisen jeweils zu sagen pflegst. Effectiv haben die Masken keinerlei desinfizierende Wirkung gegen Viren, sondern nur den Zweck einer Verhinderung des Verbreitens des Atemausstosses und der Exspirationströpfchen beim Sprechen. Jedoch können solcherlei Masken ein Ein- und Durchdringen von Bakterien, Sporen, Mikroorganismen und Viren nicht verhindern. Diese bestehen in der Regel aus einfachen oder mehrschichtigen Materialien wie Papier und einfachen Stoffen und sind daher zur Abwehr von Krankheitserregern nutzlos. Solche Produkte verhindern nur das Eindringen von materiellen Partikeln sowie das Ausstossen von Exspirationströpfchen und Atemhauch.
C) Das Tragen von Atemschutzmasken sollte nicht als allgemeine Notwendigkeit erachtet werden, sondern nur überall dort, wo es erforderlich ist, wie im Umgang mit anderen Personen in irgendwelcher Art und Weise, wie auch in öffentlichen Verkehrsmitteln usw. Schutzmasken sind als allgemeine Vorbeugung für Gesunde nicht zu empfehlen, sondern nur für Patienten und Menschen, die sich möglicherweise angesteckt haben oder die mit anderen Personen auf Nähe oder direkt konfrontiert werden, damit sie das Virus nicht verbreiten. In Verdachtsfällen sollte deshalb vor allem medizinisches Personal eine Maske tragen, um sich etwa vor einer Tröpfcheninfektion zu schützen.
D) Stoffmasken, die nach dem Tragen gewaschen und wiederverwendet werden können, entsprechen nur einem Mittel zur Verhütung in bezug darauf, um den eigenen Atemhauch und Exspirationströpfen nicht in die Umgebung ausdringen zu lassen. Tatsächlich können solche Masken aber schädlich sein, weil sie, wenn sie nicht gründlich gepflegt werden, zu einem Nährboden für Krankheitserreger werden.
E) Richtig getragen und genutzt kann das Tragen einer solchen Schutzmaske jedoch trotzdem nützlich und effectiv sein, und zwar in dem Sinn, wenn damit ein gutes6 Hygieneverhalten gepflegt und das oftmalige Berühren von Mund und Nase vermieden sowie das Risiko einer Schmierinfektion verhindert wird.
2) Entgegen den erstgenannten Schutzmasken bestehen sogenannte einfache medizinische Masken aus qualitativ guten Materialien, wobei ein spezielles weiches Innenvlies einen guten Komfort, jedoch trotzdem keinen Schutz gegen Bakterien, Viren und Mikroorganismen bietet, jedoch das Freiwerden von Exspirationströpfchen und Atemhauch verhindert.
3) Um sich vor einer Infektion durch Atemausdünstung und Exspirationströpfchen von Erkrankten und damit gegen Bakterien, Viren und Mikroorganismen zu schützen, sind nur besondere, spezielle Feinpartikelfiltermasken geeignet, die partikelfiltrierenden Halb- oder Vollmasken entsprechen (Anm. Billy: FFP3-Filtermasken). Diese bestehen teilweise oder ganz aus nicht auswechselbarem Filtermaterial, das infektiöse Exspirationströpfchen resp. Aerosole hochgradig am Eintreten hindert und reduziert oder völlig abweist, die durch die Luft in die Filter eingeatmet werden. Diese Atemschutzmasken sind jedoch nicht alltagstauglich, sondern nur für 3 – 4, je nachdem höchstens 5 Stunden nutzbar, wonach sie sachgerecht zu entsorgen und durch neue zu ersetzen sind.
4) Effectiv gute und wertige, besondere und spezielle medizinale Feinpartikelfilter-Schutzmasken sind hochprozentig geeignet gegen Bakterien, Viren und Mikroorganismen. Diese partikelfiltrierenden Halb- oder Vollmasken entsprechen den bestmöglichenSchutzmasken (Anm. Billy: FFP3-Filtermasken), deren Filter auswechselbar, jedoch auch nur für 3 bis höchstens 5 Stunden nutzbar und dann durch neue Filter zu ersetzen sind, wobei die Maske selbst gereinigt und wiederverwendet werden kann.
5) Nach einer medizinisch nachweislich erfolgten Genesung von der Corona-Seuche, kann eine Immunität gegen das Corona-Virus auftreten, die jedoch nur zeitbeschränkt sein kann und nicht dauerhaft sein muss, wie das nach anderen Viruserkrankungen und Krankheiten der Fall ist. So ist es möglich, dass sich ein von der Corona-Seuche genesener Mensch, der medizinisch nachweislich immun ist, unter Umständen nach einer gewissen Zeit wieder mit der Corona-Seuche anstecken und neuerlich erkranken kann.
Viren, Bakterien oder sonstige Erreger haben nur dann Zugang zu einem Körper und zu den Organen, wenn ungenügende oder keine Abwehrkräfte des Immunsystems bestehen, folglich dieses nicht in der Lage ist, eindringende Krankheitskeime zu bekämpfen. Das bedeutet, dass der Erreger die Krankheitskeime infolge einer Immunschwäche ungehemmt verbreiten und dadurch eine Erkrankung hervorrufen kann. Und bricht diese dann aus, dann erlischt die Fähigkeit des Immunsystems, die Keime zu beseitigen. Dabei sind derart viele Faktoren im Spiel, dass ein umfassendes Verständnis und Wissen hinsichtlich der Funktionsweise des Körpers, der Organe und des Immunsystems benötigt wird, um selbst eine entstehende Krankheit in die Hand nehmen zu können, weil in der Regel dazu die Fachkenntnisse und Hilfe eines Arztes oder Heilpraktikers erforderlich wird. Und das, Eduard, sind die hauptsächlichsten Fakten, die ich zu erklären hatte.
Das sind die zu nennenden hauptsächlichen Werte, die ich hinsichtlich deiner Fragen zu erklären habe. Es gibt jedoch noch verschiedene weitere und wichtige zu nennende Faktoren, die mir jedoch alle zu nennen nicht möglich sind, weil sie viel zu weit führen würden.
What’s the point?
Masking up at an eviction resistance or a demonstration has two aims – first, to make it hard to identify you personally. This is done by hiding some identifying features like hair colour/length, face shape, etc, and by obscuring others such as eye colour, skin colour, and sex. The second goal is to protect each other by making it difficult to follow or pick out any one person in a crowd – this is done by all looking the same.Why would you want to be anonymous, or help other people to be? The main reason is that if things kick off and you’re involved, you don’t want to be identified – that could mean jail time. What feels like justified self-defence against brutality at the time can be portrayed as irrational “hooliganism” by the courts and the press later. Even if you didn’t do anything but stand near where something happened, they can fabricate evidence once they’ve identified who you are and where you were. This happens, so it’s best to be safe and stay anonymous. The other reason is to stop police intelligence gathering. They film people at protests and try to build up a picture of who is there regularly, who the “ringleaders” are, etc. Do you want police extremist units to see you as a “serial protestor”, or a “ringleader”? Do you want them searching your house for evidence because they have you flagged as a probable organiser? Probably not.
Why black?
There are a few reasons why people mask up by wearing all black (rather than being in, say, a ‘red bloc’ or a ‘beige bloc’):
- Camera operatives rely on shadows for depth perception, so black hides your form. Most shades of black actually look the same to cctv cameras
- Black is easy to co-ordinate. All wearing the same shade of the same colour makes it very very difficult to track individuals in a crowd. This won’t work for red, or beige, or blue – everyone will look a bit different, with some wearing bright red, some wearing dark red, etc
- Lots of anarchists like black because the colour symbolises their beliefs – just like the black flag, the black rose, etc. I don’t want to get into that stuff in this article. If you like poetry though, check this out – http://iamugg.tumblr.com/post/55385983721/why-is-our-flag-black-black-is-a-shade-of
So, that’s it for the why. Now here’s some tips for doing it well….
1. Black means *plain* black
Black means plain black – no labels! Cover them with gaffa tape or dye. Pen is harder to use for this than you’d expect, and electical tape often comes off easily. It’s worth bringing spare if you can. Sometimes you can make a hoody plain by turning it inside out2. Covering your head
- Hoods are vital – they hide hair, shape of head, etc.
- In summer months, get a thin raincoat (the cheap ones that don’t actually keep off the rain work well) and wear that instead of a hoody. That way you won’t overheat. Wear a black baseball cap. Make sure your hair is well tucked in and not visible. So long as you keep your head down, the baseball cap makes overhead cameras useless.
- In winter months, get a loose hoody. Get a black hat and make sure it hides your hair. Try to pull it down to cover your eyebrows if you can.
3. Masking your face
Make sure what you’re wearing isn’t too hot, is breathable, covers your whole face, and won’t fall down. You basically have 4 options:- Material pulled up over your nose (this is what most people do). Make sure it’s tight enough and won’t fall down when you run! If possible, get something elasticated. Try make your eyebrows harder to see by wearing a hat, if you’re doing this. Don’t forget to make sure your mask is big enough – it should reach all the way from the top of your nose, to well below your neck
- a scarf (in winter, you can go about with these and not draw too much attention. Legally the police can’t confiscate a scarf as it’s main purpose is to keep you warm, not hide your face) Don’t try this in summer! Like 2, you need a hat to go with this. Experiment so you can tie the scarf behind your head quickly and securely
- a black t-shirt. This works surprisingly well! Put the t-shirt over your head and position the hole at the top so you can see out of it with your eyes. Then tie the arms behind your head. Check out this youtube vid if that doesn’t make sense – http://www.youtube.com/watch?v=bwF_B0Gr4k4
- a proper balaclava (makes you look a bit more scary – but they’re good!)
4. Arms/hands
- It’s important to try and hide your skin colour a bit. If no-one does this, then anyone who is a minority on the demo will stick out and might as well not be masked up. So, wear gloves where possible, as an act of solidarity and inclusiveness as much as for your own security.
- If you have any tattoos on your hand/arm then be really careful not to show them! Police pick up on that kind of thing.
6. Body
Try to wear something baggy – this helps to cover your body shape and makes you harder to recognise. Coats are good for this.7. Legs
Most people in a bloc will be wearing blue jeans, or black trousers. As before, try to keep it baggy, especially if you’re going for the jeans. Black is better, but there is some lee-way on this. If you’re wearing trackies, watch out for any identifying marks – a lot of them have distinctive stripes or branding that will need to be covered up8. Shoes
- This is a tricky one! People do get picked up or tracked because they wore distinctive shoes on a demo. So wear shoes that are plain and generic, if you have them. If you’re with a group, it may be worth all covering your shoes in black gaffa tape, so that they look the same.
- If you can fit a spare pair of shoes in your bag and wear different ones when masked/not masked, that’s great
- Make sure your shoes are cheap – they’re normally the most identifiable part of your outfit. If anything “spikey” happens you will need to get rid of them.
9. Rucksack
- If you’re taking a rucksack, make sure it is also plain black with no labels
- Get a big plastic carrier bag and keep it in the rucksack. That way when you ‘de-block’ you can put the rucksack inside it. Carrier bags are also easier to ditch if you see cops tailing you on your way home.
- Another option is to get a thin rucksack or one of those sports bags that school kids use for their PE kits. Then, you put your black-bloc outfit on over the top of it, keeping the bag underneath where it can’t be seen. I’m not convinced by this method – but it’s up to you
10. To carry with you
- Spare masks (if it’s someone’s first time on a bloc, they might not realise how important masking up is. It’s your responsibility to look after them – we need to look out for each other)
- A very different change of clothes (look like a non-violent hippy, suit, normal person, waiter, whatever. Just not some anarcho-punk out to cause trouble!). The easiest way to do this is to wear lots of layers
- A slightly different mask (e.g. switch between a pull up mask and a balaclava during the bloc – this will make it harder to keep track of you)
- Different shoes, if you can
- Supplies – this isn’t the place for a full-blown list of what is useful on a demo or eviction resistance. But as a bare minimum, make sure you have enough food/water to get you through the day and keep your energy levels up – you need to be able to run and think clearly at all times. Having spare for other people is always a good move too, if you can
11. when to mask up/down
12. Afterwards
- Don’t go off alone. Cops will notice and may try to pick you off or search you
- You may need to burn your outfit after the demo. Better safe than sorry! Cops *will* take all black clothing in your house as evidence if you get raided. If anything was smashed near you, tiny glass shards get stuck in your clothing which *will* get picked up by forensics, who can work out exactly which window they came from
- Whatever you do, don’t tag yourself on facebook pictures or send texts about things that happened on the day!
13. Finally…
- Masking up is only one part of staying safe. If anything “spiky” happens, you need to make sure there is no forensic (i.e. fingerprints, blood) evidence on the scene to link you to it. You need to be really careful what you say in public, especially on texts/phone/social media. You need to not talk to people who could be undercovers, or might inform on you in the future (even if they seem sound now – are you sure they won’t rat you out a few months down the line?). You need to not take electronics like iphones along which track your location and get linked back to you.
- There are other ways to hide too. By merging with a crowd. By dodging cameras. By wearing things that ‘naturally’ make you harder to recognise (hair different, peaked cap and sunglasses – this WILL make you look like a journo/undercover, though!). Keeping aware of cameras around you. Blocking cameras. And probably more….
- Oh and one last thing – *never* be fashion conscious. People have been done time because they thought their anonymous clothes looked stupid and changed into something nicer!
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